Als Teil des Einreichungsverfahren werden die Autor_innen gebeten, anhand der Checkliste für Beiträge die Übereinstimmung ihres Beitrags Punkt für Punkt mit den angegebenen Vorgaben abzugleichen. Beiträge können an Autor_innen, die die Richtlinien nicht befolgen, zurückgegeben werden.
Der Beitrag ist bisher unveröffentlicht und wurde auch keiner anderen Zeitschrift vorgelegt (andernfalls ist eine Erklärung in "Kommentare für die Redaktion" beigefügt).
Die Datei liegt im Format Microsoft Word, RTF oder WordPerfect vor.
Soweit möglich, wurden den Literaturangaben URLs beigefügt.
Der Text liegt mit einfachem Zeilenabstand vor, Schriftgröße 12, gegebenenfalls kursiv, nicht unterstrichen (mit Ausnahme der URL-Adressen); alle Illustrationen, Grafiken und Tabellen sind an geeigneter Stelle im Text eingefügt und nicht am Textende.
Der Text folgt den stilistischen und bibliografischen Vorgaben in Richtlinien für Autor/innen , die unter "Über uns" zu finden sind.
Bitte achtet darauf möglichst wenige Formatierungen zu verwenden.
Die Texte sollten eine Länge von 3000 Wörtern nicht überschreiten. Fußnoten sind nicht gestattet.
Geschlecht
Zur geschlechtlichen Markierung wird der Unterstrich verwendet, z.B. Feminist_innen, es sei denn, es sind ausschließlich sich als Frauen verstehende Frauen darunter gefasst.
Rezensionen
Rezensionen können jederzeit eingesandt Sie werden gesammelt und den Schwerpunkten zugeordnet veröffentlicht. Es ist ebenso möglich schwerpunktunabhängige Rezensio- nen einzusenden, die Redaktion behält sich in diesem Fall jedoch eine Auswahl vor.
Der Rezension steht die vollständige Titelei des/der besprochenen Buches/Bücher, einschließlich Verlag, Seitenumfang, Subskriptions- und Ladenpreis sowie ISBN voran:
Max Musterfrau: Literatur und Spaß in Deutschland 1830-1848. Die Dichtung am Ende des Witzes. Stuttgart u.a.: Böhlau 1999. 181 S., EUR 15,40. ISBN 3-17-010531-X
An den Schluss der Rezension setzt ihr euren Namen und, wenn gewünscht, einen Satz mit biographischen Informationen.
Zitate
Alle Zitate werden in doppelte Anführungszeichen gesetzt, längere (ab vier Zeilen) zusätzlich als eigener Absatz formatiert und eingerückt.
Zitat im Zitat erscheint dann in einfachen Anführungszeichen.
Zusätze werden in eckigen Klammern markiert, Auslassungen sind durch Punkte in eckigen Klammern [...] zu kennzeichnen.
Möglichst präzise ist zwischen eigentlichem Zitieren („doppelte Anführungszeichen“) und uneigentlichem Zitieren, z.B. eines Forschungsbegriffes (‚einfache Anführungszeichen‘) zu unterscheiden.
Buchtitel werden im fortlaufenden Text kursiv gesetzt.
Wo laufend und ohne Verwechslungsmöglichkeit aus einem Text (wie zum Beispiel dem rezensierten Buch) zitiert wird, genügt eine Seitenzahl in Klammern: (3) oder (vgl. 3).
Zitiert wird im laufenden Text in Klammern nach dem Muster „Schneider 2014, 3“, mit alpha- betischem Literaturverzeichnis am Ende (zu Beispielen vgl. unten).
Stellennachweisklammern stehen immer vor dem Satzzeichen:
Die Eckpunkte der Diskussionen aus den „Anfängen der Nibelungen-Debatte“ (246) werden übersichtlich dargestellt. Es geht um eine Literatur „direkt in Stücken der lebendigen Sprache selbst (der ins Heft ‚entwendeten‘), und diese Stücke zum Werk montieren“ (Platonov 1926, 483).
Bei den eingerückten längeren Zitaten steht die Stellennachweisklammer hingegen nach dem Satzzeichen:
Der Stand der Sonne war kaum zu erkennen, so dicht umnebelt war sie. Hinten, in der Gegend des Talausganges, des Gebirgswinkels, den man nicht sah, dunkelte das Ge- wölk, das Gedünste tiefer und schien sich vorzuschieben. Es sah nach Schnee aus, mehr Schnee, um dringendem Bedarf abzuhelfen, – nach einem ordentlichen Gestöber. (656)
Bibliographisches
Nach „S.“ und vor „f.“ „ff.“ sowie in vergleichbaren Fällen (z.B. „Bd. 8“, „1. Abt.“ oder „25. Jg., Nr. 5“) bitte stets einen Leeranschlag. Dies erhöht die Lesbarkeit am Bildschirm.
Bitte achtet bei nichtselbständigen Publikationen auf korrekte ‚von‘-‚bis‘-Seitenangaben (kein, ff.).
Beispiele für Nachweise im Literaturverzeichnis
Selbständige Veröffentlichungen:
Prangel 1987: Matthias Prangel: Alfred Döblin. Stuttgart, Weimar: Metzler.
Veröffentlichungen in einem Sammelband:
Neumann 1988: Gerhard Neumann: „»Rede, damit ich dich sehe«. Das neuzeitliche Ich und der physiognomische Blick“. In: Ulrich Fülleborn / Manfred Engel (Hg.): Das neuzeitliche Ich in der Literatur des 18. und 20. Jahrhunderts. Zur Dialektik der Moderne. Ein internationales Symposion. München: Fink, S. 71-107.
Veröffentlichung im Sammelband desselben Autors:
Heydebrand 1998: Renate von Heydebrand: „Kanon Macht Kultur – Versuch einer Zusammenfas- sung“. In: R.v.H. (Hg.): Kanon Macht Kultur. Theoretische, historische und soziale Aspekte ästhetischer Kanonbildungen. Stuttgart, Weimar: Metzler, S. 612-625.
Veröffentlichungen in einem wissenschaftlichen Periodikum:
Werber 1996: Niels Werber: „Technologien der Macht. System- und medientheoretische Überlegungen zu Schillers Dramatik“. In: Jahrbuch der deutschen Schillergesellschaft 40, S. 210-243.
Wissenschaftliche Editionen:
Goethe, Johann Wolfgang: „Stella (Erste Fassung)“. In: J.W.G.: Sämtliche Werke. Hg. von Friedmar Apel u.a. Frankfurt/M. 1985 ff. I. Abt., Bd. 4: Dramen 1765–1775. Unter Mitarbeit von Peter Huber hg. von Dieter Borchmeyer. Frankfurt/M.: Deutscher Klassiker Verlag 1985, S. 531-574.
Lexikonartikel:
Hörisch 1990: Jochen Hörisch: „Nietzsche, Friedrich (Wilhelm)“. In: Walter Killy (Hg.): Literaturlexikon. Autoren und Werke deutscher Sprache. Gütersloh, München: Bertelsmann 1988-1993. Bd. 8. Gütersloh, München, S. 414-420.
Artikel in Zeitungen und ähnlich oft erscheinenden Periodika:
Mecheril 2014: Paul Mecheril: „Was ist das X im Postmigrantischen?“. In: sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung Jg. 2 (2014) H. 3, S. 107-112.
Zitieren aus dem World Wide Web
Parr 2000: Rolf Parr: „Stichprobe zur Gewinnung einer kultursoziologischen Realtypologie von Intel- lektuellenassoziationen“ (12.09.2000). In: IASLonline. URL: http://iasl.uni-muenchen.de/rezensio/liste/parr.htm (zuletzt aufgerufen am 25.7.2017).