Um Beiträge online einzureichen oder den aktuellen Status eines eingereichten Beitrags zu überprüfen, müssen Sie registriert und eingeloggt sein. In einen existierenden Account Zum Login oder einen neuen Account Registrieren.

Als Teil des Einreichungsverfahren werden die Autor/innen gebeten, anhand der Checkliste für Beiträge die Übereinstimmung ihres Beitrags Punkt für Punkt mit den angegebenen Vorgaben abzugleichen. Beiträge können an Autor/innen, die die Richtlinien nicht befolgen, zurückgegeben werden.

  • Der Beitrag ist bisher unveröffentlicht und wurde auch keiner anderen Zeitschrift vorgelegt (andernfalls ist eine Erklärung in "Kommentare für die Redaktion" beigefügt).
  • Die Datei liegt im Format Microsoft Word, RTF oder WordPerfect vor.
  • Soweit möglich, wurden den Literaturangaben URLs beigefügt.
  • Der Text liegt mit einfachem Zeilenabstand vor, Schriftgröße 12, gegebenenfalls kursiv, nicht unterstrichen (mit Ausnahme der URL-Adressen); alle Illustrationen, Grafiken und Tabellen sind an geeigneter Stelle im Text eingefügt und nicht am Textende.
  • Der Text folgt den stilistischen und bibliografischen Vorgaben in Richtlinien für Autor/innen , die unter "Über uns" zu finden sind.

Wir bitten darum, Artikeleinreichungen an undercurrentsforum@gmx.de zu schicken.
 

Die Beiträger_innen werden gebeten, ihre Dateien entsprechend den folgenden Richtlinien zu gestalten:

Allgemeines zur Publikation

  • Bitte online-freundlich gestaltete Texte, d.h. Absätze, Zwischentitel (wenn gewollt, nicht zwingend), kurze Sätze.
  • Fußnoten sind nicht gestattet.
  • Die Texte sollten eine Länge von 25.000 Zeichen (inkl. Bibl.) nicht überschreiten.
  • Bitte verfasst für euren Beitrag ein kurzes Abstract von max. 600 Zeichen für die Veröffentlichung auf der Homepage.
  • Bitte schließt eurem Beitrag eine kurze biographische Notiz (3–4 Zeilen) an.

Manuskriptgestaltung

  • Zur geschlechtlichen Markierung kann zwischen Unterstrich, Asterix oder Doppelpunkt gewählt werden; innerhalb eines Beitrages soll die Verwendung einheitlich sein.
  • Bitte achtet darauf, möglichst wenige Formatierungen zu verwenden, d.h. keine Tabulatoren, keine automatischen Überschriften, keine automatische Silbentrennung.
  • Bitte sparsamer Umgang mit Hervorhebungen; diese werden nur kursiv (nicht fett, unterstrichen etc.) gesetzt.
  • Werktitel und Titel von selbstständigen Publikationen werden im fortlaufenden Text kursiv gesetzt (unselbständige Publikationen in Anführungszeichen), ebenso Eigennamen (z.B. Organisationen, Zeitungen/Zeitschriften etc.) & nicht-deutschsprachige Begriffe (vgl. Duden).
  • Nach „S.“ und vor „f.“ „ff.“ sowie in vergleichbaren Fällen (z.B. „Bd. 8“, „1. Abt.“ oder „25. Jg., Nr. 5“) bitte stets gesperrte Leerzeichen (Steuerung+Umschalt+Leer) verwenden. Dies erhöht die Lesbarkeit am Bildschirm.
  • Bitte achtet auf den Unterschied zwischen Bindestrich (-) und Gedankenstrich (–).
  • Zahlen werden bis zur Ziffer Zwölf ausgeschrieben, ab 13 als Nummern angegeben. Jahreszahlen und Dekaden werden nach folgendem Schema angegeben: 1980er-Jahre.

Rezensionen

  • Rezensionen können jederzeit eingesandt werden; sie werden gesammelt und den Schwerpunkten zugeordnet veröffentlicht. Es ist ebenso möglich, schwerpunktunabhängige Rezensionen einzusenden, die Redaktion behält sich in diesem Fall jedoch eine Auswahl vor.
  • Der Rezension steht die vollständige Titelei des/der besprochenen Buches/Bücher, einschließlich Verlag, Seitenumfang, Subskriptions- und Ladenpreis sowie ISBN voran:
  • Max Musterfrau: Literatur und Spaß in Deutschland 1830-1848. Die Dichtung am Ende des Witzes. Stuttgart u.a.: Böhlau 1999. 181 S., EUR 15,40. ISBN 3-17-010531-X
  • An den Schluss der Rezension setzt ihr euren Namen und, wenn gewünscht, einen Satz mit biographischen Informationen.

Zitate

  • Alle Zitate werden in doppelte Anführungszeichen gesetzt (nicht kursiv!); längere Zitate (ab vier Zeilen) werden als eigener Absatz formatiert und eingerückt (die Anführungszeichen entfallen dann).
  • Zitate im Zitat erscheinen in einfachen Anführungszeichen.
  • Bitte nur „deutsche“ Anführungszeichen verwenden.
  • Zusätze werden in eckigen Klammern markiert, Auslassungen sind durch Punkte in eckigen Klammern [...] zu kennzeichnen, Auslassungszeichen am Zitatanfang oder -ende sollten vermieden werden.
  • Sperrungen, Unterstreichungen oder andere Hervorhebungen, die im Text vorgenommen werden, sollten folgendermaßen markiert werden: [Hervorhebung/ Sperrung von mir; Verf.]
  • Möglichst präzise ist zwischen eigentlichem Zitieren („doppelte Anführungszeichen“) und uneigentlichem Zitieren, z.B. eines Forschungsbegriffes (‚einfache Anführungszeichen‘), zu unterscheiden.
  • Forschungsliteratur und Primärtexte sollten immer aus der originalen Publikation zitiert, Zitate aus zweiter Hand also vermieden werden. Sollte eine Originalpublikation nicht verfügbar sein, sollte hinter die vollständige Angabe des zitierten Originaltexts (die Quellenangabe, die der/die Verfasser:in, der/die diesen zitiert, angibt) den Zusatz „Zitiert nach“ setzen und die tatsächliche Quelle ebenfalls vollständig angegeben werden, einschließlich der Seite, auf der das Zitat erscheint.
  • Bitte achtet bei nichtselbständigen Publikationen auf korrekte Von-bis-Seitenangaben  (kein ff.).
  • Stellennachweisklammern stehen immer vor dem Satzzeichen: "Es geht um eine Literatur „direkt in Stücken der lebendigen Sprache selbst (der ins Heft ‚entwendeten‘), und diese Stücke zum Werk montieren" (Platonov 1926, 483).
  • Bei eingerückten Zitaten steht die Stellennachweisklammer hingegen nach dem Satzzeichen:

Der Stand der Sonne war kaum zu erkennen, so dicht umnebelt war sie. Hinten, in der Gegend des Talausganges, des Gebirgswinkels, den man nicht sah, dunkelte das Gewölk, das Gedünste tiefer und schien sich vorzuschieben. Es sah nach Schnee aus, mehr Schnee, um dringendem Bedarf abzuhelfen, – nach einem ordentlichen Gestöber. (656)

  • Weichen das Publikationsdatum der verwendeten Ausgabe und der Erstveröffentlichungszeitpunkt voneinander ab, umfasst der Kurzbeleg beide Jahresangaben, beispielsweise im Fall von Vicky Baums Roman Menschen im Hotel (Baum [1929] 2014).

Bibliographisches

Belege erfolgen nach dem Chicago Manual of Style, 17th Edition, im Autor-Jahr-Format (im laufenden Text in Klammern).

Eine umfangreiche Liste von Beispielen findet ihr auf der Homepage The Chicago Manual of Style Online. Bitte verwendet deutsche Bezeichnungen und Zeichensetzung.

 

  • Selbständige Veröffentlichungen

Prangel, Matthias. 1987. Alfred Döblin. Stuttgart, Weimar: Metzler.

Baum, Vicky. (1929) 2014. Menschen im Hotel. Köln: KiWi.

  • Veröffentlichungen in einem Sammelband

Neumann, Gerhard. 1988. „‚Rede, damit ich dich sehe‘. Das neuzeitliche Ich und der physiognomische Blick“. In Das neuzeitliche Ich in der Literatur des 18. und 20. Jahrhunderts. Zur Dialektik der Moderne. Ein internationales Symposion, hrsg. von Ulrich Fülleborn und Manfred Engel, 71–107. München: Fink.

  • Veröffentlichung im Sammelband desselben Autors

Heydebrand von, Renate. 1998. „Kanon Macht Kultur – Versuch einer Zusammenfassung“. In Kanon Macht Kultur. Theoretische, historische und soziale Aspekte ästhetischer Kanonbildungen, hrsg. von dies, 612–25. Stuttgart, Weimar: Metzler.

  • Veröffentlichungen in einem wissenschaftlichen Periodikum

Werber, Niels. 1996. „Technologien der Macht. System- und medientheoretische Überlegungen zu Schillers Dramatik“. Jahrbuch der deutschen Schillergesellschaft 40: 210–43.

  • Wissenschaftliche Editionen

Benjamin, Walter. (1931) 1991. „Linke Melancholie. Zu Erich Kästners neuem Gedichtbuch“. In Walter Benjamin. Gesammelte Schriften III, hrsg. von Hella Tiedemann-Bartels, Bd. 3 von Walter Benjamin. Gesammelte Schriften, 279–83. Frankfurt am Main: Suhrkamp.

  • Lexikonartikel

Hörisch, Jochen. 1990. „Nietzsche, Friedrich (Wilhelm)“. In Literaturlexikon. Autoren und Werke deutscher Sprache, hrsg. von Walter Killy. Bd. 8, 414–20. Gütersloh, München: Bertelsmann 1988–1993.

  • Artikel in Zeitungen und ähnlich oft erscheinenden Periodika

Mecheril, Paul. 2014. „Was ist das X im Postmigrantischen?“. sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung Jg. 2 (Heft 3): 107–12.

  • Zitieren aus dem World Wide Web

Schearer, Jamie und Hadija Haruna. 2013. „Über Schwarze Menschen in Deutschland berichten“. ISD-Bund e.V. (blog). 31. Januar 2013. Letzter Zugriff am 18.08.2021. https://isdonline.de/uber-schwarze-menschen-in-deutschland-berichten/.